Der Champagner DRAPPIER steht vor allem für eine Familie, deren Stammbaum bis 1604 zurück reicht. Seit der Zeit Napoleons werden in Urville (Süd-Champagne) die Weingärten der besten Lagen bewirtschaftet, die mit den Rebsorten Pinot Noir 70 %, Chardonnay 15 % und Pinot Meunier 15 % bepflanzt sind. Die Champagner, die nach alter traditioneller Art ausgebaut werden, reifen in Kellern heran, die im 12. Jahrhundert von den Zisterzienmönchen der Abtei Clairvaux erbaut wurden. Durch unzählige weltweite positive Beurteilungen vom Fachpublikum der letzten Jahren hat sich das Haus DRAPPIER, geführt in der siebte Generation von Michel DRAPPIER, qualitativ in die zehn Top-Häuser des Champagner herangearbeitet.